Ich staune immer und immer wieder über die Einfachheit der Sache. Wenn wir den Atem bewusst verändern, können wir Prozesse in unserem Körper aktivieren, regulieren und fördern. Lediglich mit unserem Atem! Das was uns alle begleitet – von Geburt an. Wir haben den Atem immer bei uns und können ihn für unsere Gesundheit nutzen.

Die Ausbildung zur Breathwork Prozessbegleiterin war pure Transformation. In erster Linie persönlich. Atemarbeit begleitet mich seitdem durch meinen Alltag. Es holt mich sofort in den Moment und hilft mir, den Kopf auszuschalten. Kurze Sequenzen reichen aus, um mich, vor allem in stressigen Momenten, zu reseten.

Transformative Breathwork hat mich so sehr fasziniert, dass ich es unbedingt mit dir teilen möchte. So eine sanfte und gleichzeitig krasse Methode, die dich dabei unterstützt, deine tiefsitzenden und blockierenden Gedanken, Programmierungen und Traumata gehen zu lassen. Mit dem Atem! Und, so wie ich das mag, im Liegen 😂

Durch transformatives Atmen können wir:

• alte Spannungen lösen

• unverarbeitete Erlebnisse integrieren

• das Nervensystem regulieren

• zurück in Verbindung mit uns selbst finden

23.000 Atemzüge am Tag. Ein Automatismus, der uns ohne großen Aufwand am Leben hält. Einfach so.

Unser Nervensystem ist eng mit unserem Atem verbunden. Was wir erlebt haben – Stress, Schmerz, Trauma oder emotionale Muster – wird nicht nur in unserem Gehirn, sondern auch in unserem Körper gespeichert. Der Körper erinnert sich. Durch bewusste Atmung erhalten wir Zugang zu diesen gespeicherten Erfahrungen. Der Atem ist ein direktes Tor zu unserem autonomen Nervensystem – dem Teil, der unsere inneren Reaktionen steuert, ohne dass wir es bewusst merken.

Wenn wir bewusst atmen, erlangen wir:

1. Emotionale Stabilität

• Besserer Umgang mit Stress, Angst und Wut.
• Weniger Reizbarkeit oder Überwältigung.
• Mehr innere Ruhe und Gelassenheit.

2. Mentale Klarheit & Konzentration

• Verbesserte Aufmerksamkeit und Entscheidungsfähigkeit.
• Weniger Grübeln oder „Gedankenrasen“.
• Höhere geistige Belastbarkeit in schwierigen Situationen.

3. Gesunde Beziehungen

• Mehr Empathie und Verbundenheit mit anderen.
• Bessere Kommunikation, weil man nicht im „Überlebensmodus“ ist.
• Fähigkeit, Grenzen zu setzen, ohne in Kampf- oder Fluchtreaktionen zu verfallen.

4. Körperliche Gesundheit

• Geringere Entzündungswerte durch weniger chronischen Stress.
• Verbesserte Verdauung, Schlaf und Hormonbalance.
• Stärkeres Immunsystem.

5. Trauma-Verarbeitung & Selbstregulation

• Ein reguliertes Nervensystem erleichtert die Verarbeitung belastender Erlebnisse.
• Es hilft dabei, nicht in alte Überlebensreaktionen (z. B. Erstarren, Panik, Dissoziation) zurückzufallen.

Teilnahmebedingungen, gesundheitliche Hinweise & Kontraindikationen findest du hier (klick).

Du hast Fragen? Nur her damit ♥